Schlanke und straffe Beine sind gerade im Sommer ein Thema, das fast jede Frau beschäftigt. Gerade Wassereinlagerungen und Cellulite machen uns Frauenoft das Leben schwer.
Durch Sport, gesunde Ernährung und ausreichend Flüssigkeit ist den Meisten schon geholfen auf dem Weg zu Ihren "Wunschbeinen". Doch man kann den Wassereinlagerungen und unschönen Dellen auch mit Bio Vitalpilzen den Kampf ansagen. Wir zeigen Euch, welche Pilze hierfür in Frage kommen könnten.
Der Polyporus
Dem Vitalpilz Polyporus wird eine harntreibende Wirkung nachgesagt, wobei er im Gegensatz zu synthetischen Präparaten kein lebensnotwendiges Kalium ausschwemmt, das danach wieder aufgenommen werden muss. Darum wird der Polyporus bei den unterschiedlichsten Formen von Ödemen und Wassereinlagerungen in der TCM gerne eingesetzt.
Verschwinden überschüssigen Wasseransammlungen, wirkt auch das Hautbild direkt straffer und geschmeidiger.
Der Maitake
Der Maitake gilt als einer der wichtigsten Vitalpilze bei der Gewichtsabnahme. Seine Inhaltsstoffe sollen sich positiv auf die Fettverbrennung auswirken. In Verbindung mit Sport und gesunder Ernährung können die Pfunde schmelzen und die Cellulite im besten Fall verringert werden.
Zusätzlich enthält der Maitake viele wertvolle Inhaltsstoffe, wie z.B. Magnesium, Kalium, Zink, Eisen und Ergosterin (Vorstufe Vitamin D). Die enthaltenen Polysaccharide sind für die Förderung der Gesundheit ebenfalls sehr wertvoll.
Damit der Bikinifigur nichts mehr im Weg steht sollte man sich also gesund ernähren und genügend Flüssigkeit zu sich nehmen. Zusätzlich können Vitalpilze als Nahrungsergänzungsmittel eingenommen werden.
Aber sind wir mal ehrlich Mädels, auch mit Cellulite und einigen Kilos mehr sehen wir wundervoll aus und deshalb kann man die Vitalpilze auch einfach nur so einnehmen und trotzdem die ein oder andere Tafel Schokolade dazu vernaschen!
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung. Außerdem sollten Sie immer einen Apotheker, Arzt oder Therapeuten zu Rate ziehen, wenn Sie den Verdacht haben krank zu sein. Auch die Darreichungsform sollten Sie mit ihrem behandelten Arzt, Apotheker oder Therapeut absprechen. Der Verfasser dieser gegenständlichen Information erklärt hiermit ausdrücklich, dass es sich nicht um eine Produktempfehlung un therapeutischen Sinne, sondern ausschließlich um Informationen handelt.