Nachteile von Antibiotika
Fast jeder hat es schon einmal einnehmen müssen, meistens mit einem unguten Gefühl. Man weiß nicht genau, ob man es verträgt, ob es dem Körper mehr schadet als hilft und ob man danach nicht geschwächter als vorher ist.
Leider ist es tatsächlich so, dass die Einnahme von Antibiotika, die Bakterien resistent machen können und die Mittel dann bei ernsthaften Krankeiten nicht mehr wirksam sind.
Acuh sind Nebenwirkungen, wie Übelkeit, Schwindel und Durchfall keine Seltenheit.
Man sollte daher genau abwägen, ob man das Antibiotika wirklich benötigt, was bei einfachen Erkältungen beispielsweise fast nie der Fall ist.
Harnwegsinfektionen
Es heißt mindestens jede zweite Frau leidet ein oder mehrere Male in ihrem Leben an einer Blasenentzündung (lat. Cystitis). Diese ist meistens mit ausgeprägten Schmerzen verbunden. Bauchschmerzen durch kranpfhafte Blasenkontraktionen, ständiger Harndrang und Brennen beim Wasserlassen sind, nebst einem allgemeinen Krankheitsgefühl, die häufigsten Symptome. Es kann aber auch zu Fieber kommen sowie zu Blut im Urin. Sofern nichts dagegen unternommen wird, kann die Infektion in die Nieren aufsteigen und eine Nierenbeckenentzüdung verursachen. Trotz allem sollte man nicht sofort und unüberlegt zu Antibiotika greifen. Bei frühem Behandlungsbeginn sind natürliche Mittel wie die Vitalpilze Cordyceps oder Coriolus ebenso wirkungsvoll. Sie haben zudem den Vorteil, dass sie den Körper ganz allgemein stärken und dies ohne Nebenwirkungen!
Ihre antibakteriellen Eigenschaften sind gerade bei einer Blasenentzündung bestens geeignet. Inzwischen sind diese Wirkungen auch wissenschaftlich nachgewiesen. Daneben werden auch Agaricus blazei Murill, Coprinus, Maitake, Polyporus sowie Reishi häufig als Therapie bei Harnwegserkrankungen eingesetzt.
Vitalpilze-natürliche Antibiotika
Das bekannte Penicillin wurde bereits aus einem Pilz gewonnen und zeigt somit deren starke Wirkung.
Die Inhaltsstoffe von Vitalpilzen, sind als antientzündlich, antioxidativ, antiviral, antimykotisch und antibakteriell zu klassifizieren.
Die medizinisch aktiven Substanzen in den Pilzen sind hierbei vor allem Polysaccharide, Glycoproteine, Ergosterole, Triterpene und andere direkt antibiotisch- wirkende Substanzen.
Diese „Mehrfachwirkung“ der Vitalpilzeist für die therapeutische Potenz ausschlaggebend.
Die stabilisierenden Effekte auf die Darmschleimhaut, und die dadurch errichtete natürlichen Barriere gegen das Eindringen von Keimen, sind ebenfalls von grundlegender Bedeutung.
Die energetische Wirkung der Vitalpilze, wie auch die regulierende
Wirkung auf Stoffwechsel, Leberfunktion, die Entgiftungsfunktion auf Zellebene und die breiten antioxidativen Eigenschaften sorgen für den Rest.
Das ist das Prinzip einer natürlichen – ganzheitlichen- Abwehrstrategie gegen
feindliche und durch Mutation lebensgefährlich gewordene Bakterien.
Wer sich für die Anwendung mit Vitalpilzen entscheidet, sollte sich vor der Einnahme genau informieren und den Rat seines Arztes, eines Heilpraktikers oder eines ausgebildeten Mykotherapeuten (Myko = Pilz) suchen. Heilpilze sollte man – gerade bei schweren Erkrankungen – als eine zusätzliche Möglichkeit ansehen, den Allgemeinzustand zu stärken und zu stabilisieren. Sie können mit der Schulmedizin gut harmonieren – die Beratung eines Arztes oder entsprechenden Therapeuten sollte dabei die Möglichkeiten und Wirkungsweisen der verschiedenen Heilpilze genau aufzeigen.